24. Jul. 2023, 09:41 Uhr
Bade- und Betretungsverbot für Mensch und Tier sowie Fischereiverbot am Unterlauf der Birs
Um den Stress für die Fische zu minimieren und einem Fischsterben vorzubeugen, hat das Amt für Wald beider Basel in enger Abstimmung mit den Behörden von Basel-Stadt am Unterlauf der Birs ein Bade- und Betretungsverbot für Mensch und Tier verfügt. Ebenso verboten ist das Fischen in diesen Bereichen.
Der tiefe Wasserstand in Bächen und Flüssen führt in Verbindung mit den steigenden Was-sertemperaturen im Rhein zu einer Fischmigration in den kühlen- und sauerstoffhaltigen Unterlauf der Birs. Wo vorhanden ziehen sie sich in die wenigen, noch verbliebenen tieferen Stellen zurück.
Die hohe Fischkonzentration führt bei dem vom Aussterben bedrohte Nasen, Äschen und Junglachse zu einem Dichtestress. Mit einer Entspannung der Situation ist in den nächsten Tagen trotz der vorhergesagten Gewitter nicht zu rechnen. Angesichts der anhaltenden tiefen Wasserstände ist die Fischfauna einem hohen Stress ausgesetzt. Lesen Sie mehr dazu in der Medienmitteilung.
Der tiefe Wasserstand in Bächen und Flüssen führt in Verbindung mit den steigenden Was-sertemperaturen im Rhein zu einer Fischmigration in den kühlen- und sauerstoffhaltigen Unterlauf der Birs. Wo vorhanden ziehen sie sich in die wenigen, noch verbliebenen tieferen Stellen zurück.
Die hohe Fischkonzentration führt bei dem vom Aussterben bedrohte Nasen, Äschen und Junglachse zu einem Dichtestress. Mit einer Entspannung der Situation ist in den nächsten Tagen trotz der vorhergesagten Gewitter nicht zu rechnen. Angesichts der anhaltenden tiefen Wasserstände ist die Fischfauna einem hohen Stress ausgesetzt. Lesen Sie mehr dazu in der Medienmitteilung.